Der Spartak machte in der ersten Halbzeit ihr bisher bestes Saisonspiel, brachen aber erneut nach der Pause ein. Yannic Klingner verkürzte in der 55. Minute auf 1:2, nachdem Paul Laubach (37.) und Nikita Müller den FC in Führung geschossen hatten. Als Müller wegen einer Tätlichkeit vom Platz flog (62.), begann das große Bibbern.
Sergej Stel hat für Spartak das letzte Wort
Mit seinem zweiten Treffen erzielte Klingner den Ausgleich (84.). Als die Partie auf Messers Schneide stand, gelang Sergej Stel in der 90. Minute dann aber in Unterzahl der «Lucky Punch» für Spartak. Co-Trainer Ilja Petrow bescheinigt der Mannschaft eine gute Moral.
Mittelhessen.de